Bilder unter Sharleen´s Videos!

 

Was ist ein Kind?

Das was
ein Haus glücklicher,
die Liebe stärker,
die Geduld größer,
die Hände geschäftiger,
die Nächte kürzer,
die Tage länger und
die Zukunft heller macht!

 

                                     

Ein halbes Jahr bevor ich mit Sharleen schwanger wurde, sagte man mir in der Uniklinik Münster, das ich selbst mit künstlicher Befruchtung nie schwanger werden könnte, lag daran, das ich nur noch einen Eierstock hatte und nicht genug weibliche Hormone hatte, mein Frauenarzt sagte nur ich soll mich nicht verrückt machen, ich werde schon schwanger werden und verschrieb mir Kortison, was ich dann jeden morgen vor 10h einnehmen musste.

Da ich alleine war, aber lieber unter Leuten, ging ich oft in ein Lokal in unserer Nähe, was ich an einem bestimmten Tag lieber nicht hätte machen sollen. Es war dunkel, die Strassen leer, ich hörte Schritte die immer schneller auf mich zukamen und dann passierte das, was sich keine Frau wünscht!

Irgendwie habe ich diese Nacht verdrängt, habe weder Anzeige noch sonstwas gemacht, aus Angst? Aus Scham?? Ich weiss es nicht.

Aber wie das Schicksal es auch von mir wollte, durch diese Nacht, hatte sich mein Leben total verändert. Durch eine Grippespritze war mir immer übel, hatte ein Zwicken im Bauch etc. zumindest haben wir uns das eingebildet, mit der Grippespritze, meine Chefin sagte das das häufig Symptome danach wären, tjaa bis zu dem Tag als ich den Termin bei meinem Frauenarzt hatte. Ich war schwanger!!!! Ich habe die Entscheidung bekommen, Kind kriegen oder nicht, aber dadurch das ich von Münster diese Aussage bekam, wollte ich das Kind!  Habe leider einen sehr netten Mann kennengelernt, bevor ich dies wusste, und sah meinen Chancen natürlich dahinschmelzen, aber egal, das Kind war wichtiger.

Als ich ihm erzählte das ich schwanger bin, sagte er nur, egal lieber eins was ich von Anfang an kenne, als eins was ich erst kennenlernen muss und das mich dann nicht mag, so wurden wir dann doch ein Paar.

Anfangs verlief alles super, nur ab der 17 Woche bekam ich fürchterliche Rückenschmerzen und die Beine taten weh, mein Arzt machte sofort ein CTG und stellte fest ich hatte Wehen. Er schrieb mir sofort Wehenhemmer auf, und verordnete mir Ruhe ( wer mich kennt, weiss das das eine sehr hohe Strafe für mich ist), nun denn die Wehen wurden immer schlimmer, also immer mehr Wehenmittel und Betablocker, zwischendurch dann auch ins Krankenhaus am Tropf so in zweiwöchigen Abständen, war sehr nervenaufreibend, immer wieder Abschied nehmen zu müssen von zu Hause. Aber die Freude aufs Kind hat mich immer wieder hochgeholt.

Dann am 9.5.99 es war Muttertag, wir wollten noch Blumen für die Mamis kaufen und dann Bekannte zum Flughafen bringen, fühlte ich das irgendetwas nicht stimmte und ging auf Toilette, überall Blut!! Sven rief sofort meinen Arzt an, der sagte sofort zur Klinik, wir dort angekommen, ich in den Kreissaal rein und untersucht worden, wurde alles für ein Notkaiserschnitt vorbereitet, da meinte der Arzt, nein wir warten noch. Normal sollte Sharleen ja erst am 24.7 zur Welt kommen. Also Daueraufenthalt im Krankenhaus. Dann am 25.5 sagte mir der Arzt, morgen um 7h holen wir die Kleine, es bringt nix wenn ich Depressionen bekomme und die Kleine ist gut dabei. Man war ich nervös und glücklich zugleich! Was ich noch nicht erwähnt habe, kein Schwangerschaftstest war positiv, selbst eine halbe Stunde vor dem Schnitt nicht!

Leider musste ich aufgrund der Blutungen eine Vollnarkose bekommen und konnte sie nicht sofort sehen, aber die Hebamme sagte mir als ich wieder wach war, das Sven Tränen in den Augen hatte, als sie das erste mal geschrieen hat. Ich war stolz!

Nun lag ich da auf meinem Zimmer, die kleine direkt vor Augen, aber in einem Wärmebettchen, ich wusste nicht ob ich sie rausnehmen durfte, bis die Schwester kam, sofort gab sie mir die Kleine, ich war so unendlich glücklich und habe nicht eine sekunde an die Nacht gedacht, bis zu dem Zeitpunkt, wo wir beim Psychologen waren, wegen Sven sein Sohn aus erster Ehe, da fiel es mir wieder ein! Da war Sharleen allerdings schon 5 Jahre alt, mit unter denke ich jetzt oft darüber nach, wer war es, hat sie was von ihm? Fragen über Fragen, aber ich sage immer noch, ich bin froh sie bekommen zu haben, nichts kann meine Mutterliebe zu ihr zerstören. Selbst Sven liebt sie überalles. Es wurde ihm auch oft gesagt, wie sehr sie ihm ähnelt, was ihn natürlich  3 Köpfe größer werden lies, lach.

 

Als sie erfuhr das Sven nicht ihr Vater ist war natürlich auch sehr heftig, sie war ausser sich, kroch unterm Tisch und wollte nicht mehr drunter wegkommen, es war aber auch echt beschissen wie sie es erfahren hatte und durch wen. Sven´s Exfrau war mal wieder auf streit aus und sagte lauthals, das er nicht ihr Vater ist!! Was bilden sich manche Leute eigentlich ein??? Na egal, Geschichte die Frau!

Aber meine Süße ist gut drauf, ziemlich zickig!! Aber in Notsituation ist 100% Verlass auf sie, sobald sie gemerkt hat, es stimmt was nicht, war sie da, auch als mein Papa erkrankt ist, sie ist nicht einmal von ihm gewichen, hat immer versucht das er was isst, leider hat alles nichts geholfen. Sie vermisst ihn sehr, manchmal merkt man es dann auch an ihrem Verhalten, rede dann sehr viel mit ihr.

Sie liebt das Schwimmen genau wie ich , bestreitet auch schon Wettkämpfe, verbessert immer wieder ihre Zeiten, bin echt stolz auf sie!

 

 

Am 30.05 überraschten wir Sharleen mit einer Party zu ihrem 10 Geburtstag, ihren regulären liessen wir "ausfallen", weil sie so "böse" war *hihi. Es war ein super schöner Tag den Sharleen richtig genossen hat. Wer mehr darüber wissen möchte, schaut am besten auf ihrer HP nach: Sharleensworld.repage6.de

 

 

Pünktlich zu Beginn der Ferien versetzte uns Sharleen einen Schlag! Sie wollte schnell mal zu unserem Handyladen um ihr defektes Handy in Reparatur zu geben, es war ca. 11.30h als sie hier mit dem Fahrrad das Haus verlassen hatte. Ca. 11.56h klingelte es Sturm an Haustür und Telefon. Camila eine Freundin von Sharleen stand kreidebleich, zitternd und weinend vor der Tür und versuchte uns zu sagen das Sharleen von einem Auto angefahren wurde, so wie wir aussahen sind Sven und ich zur Unfallstelle gerast, dort angekommen versuchte mich sofort eine Frau erstmal zu beruhigen, statt mich zu meinem Kind zu lassen * die Wut stieg hoch in mir*, Sharleen schrie nur noch Mama Mama, es ging durch Mark und Bein, aber es nutzte nichts ich musste jetzt stark sein, bin hin zu ihr und habe im ruhigen Ton auf ihr eingeredet, wobei ich mir sofort ihren Körper angeschaut habe, nichts blutiges, fand ich schon mal ein gutes Zeichen, eine Sandale war weg, sie hatte nur noch das Riemchen um den Fuss, aber man sah nichts!!  Der Krankenwagen war auch schon da, befragte sie nach schmerzen und wo sie seien, sie gab auch Antwort. Der Kopf geschützt durch den Helm machte allen keine Sorgen, man sah auch nicht eine Macke im Gesicht, was einen wieder ungemein beruhigt. Auf der Fahrt zum Krankenhaus, ich bin direkt bei ihr mitgefahren, weinte Sharleen schrecklich, Mama dein Fahrrad, ich hab es kaputt gemacht. Maus, sagte ich das Fahrrad ist ein Gegenstand den kann man ersetzen, dich nicht. Mama du darfst keinen Stress haben wegen dem Baby, Maus, Mama hat einen Schutzmechanismus im Körper, der dafür sorgt das besonderer Stress, nicht auf das Baby geht, und das ist jetzt der Fall, Baby weiss das es hier um was schlimmeres geht und ist ganz lieb im Bauch. Damit hatte ich sie erstmal wieder ruhig.

Im Krankenhaus angekommen, warteten wir erstmal im Ambulanzraum auf den Arzt, der auch dann mal irgendwann kam, er befrug Sharleen und die Rettungssanis und Sharleen musste zum röntgen. Dort kam es mir vor wie zig Stunden, weil ich da ja nicht bei sein durfte, zum Glück arbeitet in der Abteilung eine Bekannte von mir, mit der ich mich dann unterhalten habe, was wahnsinnig geholfen hat. Als Sharleen fertig war mit Röntgen ging es wieder in den Ambulanzraum, wieder warten auf den Arzt, Sven war auch noch nicht da, der war zurück nach Hause um die Papiere zu holen und sich erstmal vernünftig anzuziehen. Wir warteten also auf den Arzt und warteten, Sharleen immer noch etwas im Schock, fing wieder an zu weinen, weil sie ja mit ihren Freundinnen die Nacht zelten wollte und die ja nicht wussten was los ist. Hab sie wieder beruhigt und gesagt, das Camila denen schon bescheid gibt.

Dann kam endlich Sven ins Zimmer, auch total fertig aber zumindest besser angezogen als ich ! Er gab mir die Papiere damit ich die Maus anmelden gehen konnte, als ich die Tür öffnete standen auf einmal Celine, Camila, Elea, Canan und Yelda vor der Tür (Sharleens Freundinnen), alle am weinen aus Sorge um Sharleen, auch die fünf versuchte ich zu beruhigen, machte die Tür etwas mehr auf, damit sie Sharleen sehen konnten und sagte ihnen sie sollen sich noch auf die Wartestühle setzen, sobald ich was weiss, würde ich bescheid sagen. Danach ging ich dann zum anmelden. Wieder in der Ambulanz angekommen, versuchte gerade eine Schwester die Kinder wieder zu beruhigen und zum setzen zu zwingen, es war ein richtiger Trubel den wir da so ins Krankenhaus gebracht haben. Der Arzt kam wieder, schaute sich die Bilder an und sagte es ist nichts gebrochen *aufatmen*, aaber *ohje* ich möchte sie für 2-3 Tage hier behalten, weil die Hämatome (Blutergüsse) sehr gross sind und auf die Nerven und Gefässe im Bein drücken könnten, sie muss das Bein hochlegen und kühlen und bekommt Antibiotika. Ok 2-3 Tage dachten wir ist in Ordnung und wenn es zur Sicherheit dient auf jeden Fall. Sharleen war nicht begeistert, aber sagte tapfer ja.

 

 

 

 

weitere Bilder von ihr findet ihr unter Sharleens`s Videos!

 


 

 Originalbericht der POL-Hamm

POL-HAM: Verkehrsunfall in Hamm/Bockum-Hövel - 10-jähriges Mädchen schwer verletzt

Hamm (ots) - Am Mittwoch, gegen 11.55 Uhr befuhr ein 75-jähriger Mann mit einem Pkw Daimler Benz die Hohenhöveler Straße in Südrichtung. Zum gleichen Zeitpunkt fuhr ein 10-jähriges Mädchen mit einem Fahrrad die Rudolfstraße in Westrichtung. In Höhe der Einmündung Rudolfstraße/Hohenhöveler Straße bog die Radfahrerin nach links in die Hohenhöveler Straße ein und fuhr ca. 20 Meter hinter der Einmündung vom östlichen Gehweg auf die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß zwischen PKW und Radfahrerin. Das Mädchen stürzte zu Boden und verletzte sich. Es wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und verblieb dort stationär. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 300 € geschätzt.

 

Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle

 

Nach und nach erfuhren wir dann wie sich der Unfall abgespielt hat, Sharleen wollte wohl über die Strasse und dabei erfasste sie ein PKW von links. Sie hat das Auto nicht gesehen und der Fahrer sie auch leider zu spät. Jeden Tag rief der Fahrer sich an um sich nach Sharleen zu erkundigen, als er hörte sie kommt Samstag raus war er so froh darüber, sagte noch zu Sven, wir mögen doch bitte mit ihr mal zu ihm kommen, er hat ein Geschenk für ihr, total lieb der Mann, er tat mir auch schrecklich leid.

 

Am 11.04.2010 hiess es eine Woche Abschied von ihr nehmen, sie fuhr auf Klassenfahrt nach Wangerooge, ich kann nur sagen, sie hat mir unendlich gefehlt, auch wenn ich oft sage, boah geht die mir auf den Senkel, sie könnte ruhig mal ne Zeit weg, neeee Leute das geht mal gar net!!! Morgens um 5h hiess es aufstehen, da um 6.30h die Busse auf die Kinder gewartet haben, eh dann alles im Bus verstaut war und es hiess Bye bye wurde mir doch ganz flau in der Magengegend und besonders im Tränenkanal *fg, hab mich aber tapfer gehalten bis der Bus ausser Sichtweite war. Gegen 15h wurde ich nervös, da noch kein Anruf kam das die Kids gut angekommen sind, was dann um 17h aber geschah, die Lehrerin rief an und versicherte mir das es ihr sehr gut ginge *gott sei dank*, abends rief Sharleen dann noch mal selber an, was mir wieder durch den Tränenkanal hochkam *snief, aber nicht nur ich musste mit den Tränen kämpfen, auch Robin fing an zu weinen und sagte er vermisse Sharleen ganz doll (man staune, zu Hause wird nur gestritten). Jeden Tag rief sie zum Glück an, sogar 2x wenn sie es schaffte. Tat gut ihre Stimme zu hören, wenn man sie schon nicht sehen konnte. Am 18.04 war es dann soweit, sie waren auf dem Heimweg, erst hiess eintreffen gegen 21h, was dann doch nicht so war.

Wir waren noch zu Mandy´s Konfirmation eingeladen, sass schön anständig in der Kirche, so ca. an die 100-150 leute waren auch dabei und wessen Handy klingelt?? --- meins--- peinlicher gings nicht wirklich. Naja sofort ausgestellt und nach der Kirche geguckt wer es war, kannte aber die Nummer nicht, so das ich versucht habe zurückzurufen, leider nur ne Mailbox dran. Egal wir erstmal nach Hause, einige Sachen für Romina zusammen packen und dann zur Feier, wo wir dann einen Anruf auf Festnetz hatten. Ein Elternteil eines Schulkollegen rief an und teilte uns mit das die Kinder bereits um 19 eintreffen werden, schön dachte ich, 2 h eher meine Zicke wieder im Arm nehmen.

Gegen 19h sind wir dann zum Treffpunkt gegangen, wo dann um halb 8 der erste Bus eintraf, Sharleen war dabei, ich freute mich ohne Ende, wollte sie gar nicht mehr loslassen. Zur Enttäuschung kam es nur, das der zweite Bus, indem auch die Koffer waren, im Stau stand also hiess es weiter warten, gegen halb 9h kam auch dieser Bus endlich an, also ab nach Hause, Sharleen erzählte noch ein bischen schlief dann aber erschöpft ein. Und Mama glücklich da sie nun alle wieder vereint unter dem Dach hatte.

 

 

Sharleen ist ja schon ein grosser Tollpatsch, muss ich ja echt mal sagen, Anfang der Herbstferien kam sie humpelnd nach Hause, bekam den Schuh nicht alleine aus, ich ahnte schon was kommen wird, Sharleen ab ins Auto gepackt und los ging es zum Krankenhaus, man kennt uns ja schon so oft wie wir da auftauchen, die erste Frage ist eigentlich Fuss oder Knie, ha ha ! Naja nach den üblichen Befragungen ab zum röntgen uuuuuuuund was kam heraus ?? BINGO  Zeh gebrochen! Der grösste Witz, sie bekam ein Gips bis zum Knie! Sah lustig aus wie se dann so mit ihren Unterarmgehstützen umher lief *fg. Was ich allerdings gar nicht sooooo traurig fand wie sie, war das sie nicht auf die jährliche Herbstkirmes konnte höhö.

Am 08.12.2010 schlug erneut das Schicksal zu bei ihr. Nachdem sie nur 3. Stunden Schule hatte, schlinderte sie noch mit zwei Freundinnen über den vereisten Schulhof. Zack bum wer fiel hin und direkt auf den Hinterkopf??? Naaa, schon erraten, jaahaa MEINE Sharleen. Zusammen mit ihren Freundinnen kam sie nach Hause, alleine wäre sie ja auch gar nicht in der Lage gewesen, dort schilderten die beiden mir (nachdem meine Tochter mich mal nebenbei frug, wer ich bin!!) was passiert ist. Also sie rutschte weg, fiel volle Wucht auf den Kopf und war auch kurze Zeit bewusstlos, weiter brauchten die beiden gar nicht reden, sofort in die Klamotten geschmissen, die drei ins Auto gepackt und ab zum Krankenhaus. Dort brauchten wir zum Glück nicht lange warten, dadurch das der Verdacht der schweren Gehirnerschütterung ja ziemlich nahe lag. Jo und so kam es dann auch das sie mal wieder ein neues Bett hatte. Zum Glück konnten wir sie aber nächsten Tag heraus holen. Aber wer glaubt das sie ruhiger wird, ha ha ha der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Sharleen ist ja nun mal echt der Tollpatsch schlecht hin. Waren wir Ende April im Harz Urlaub machen bei super lieben Freunden, naja wie es der Teufel (Sharleen) so will, knickt Sharleen (es war Donnerstag) um und schreit Aua der Fuss tut weh und wie es der Engel (Mama) so will sagte ich , stell dich nicht so an ist ne Verstauchung tut halt weh. Und so haderte dann das Schicksal mit Sharleen. Ihr Fuss schmerzte aber sie sagte nix mehr. Wieder daheim weinte sie (war dann Dienstag), der Fuss tut immer noch weh. Ich so ok, wir fahren zum Krankenhaus, gott sei dank sag ich jetzt. Man kannte uns ja waren es diesmal aber doch schon 7 Monate her !!! Beifall, Applaus!!! Frau Dr. Pieper-Eckert guckte sich den Fuss an, schickte uns zum röntgen und dann wurde nachgesehen auf dem feinen Bildchen, aber es war nix zu sehen ausser ihre Wachstumsfugen. Nun denn, es gab einen Verband und dann ging es nach Hause mit dem Vermerk, wenn es nicht besser wird, Freitag wieder kommen. Oki doki wird doch gemacht dachte sich der Fuss von Sharleen. Also Freitag wieder hin, weil weder der Schmerz noch die Schwellung weg waren. Es wurde wieder geröngt, diesmal aber der andere Fuss. Und siehe da!! Es stimmte was nicht, Frau Dr. Pieper-Eckert besprach sich mit der Radiologin, kam wieder und sagte nur tja Sharleen das gibt nen Gipsfuss, bamm blackout bei Mama. Die Begründung lag darin: Durch das umknicken haben sich die Wachstumsfugen verschoben und können ohne Gips nicht wieder richtig zusammenliegen, jetzt heisst es 6 Wochen Spass an Krücken!!  Juhuuu freu mich in keinster Weise, aber morgen hat sie Geburtstag 12 Jahre wird se nun und bekommt zur Belohnung eine Softschiene ha ha immerhin wer bekommt schon vom Krankenhaus nen Geschenk zum Geburtstag lach 

 

 

 

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